Smarte Technologie spart Zeit in neuen Bildgebungssystemen

Die Tage der Zahnärzte sind sehr voll, so kompliziert und beschäftigt, dass es schwierig sein kann, sich an neue Arbeitsweisen anzupassen oder neue Technologien einzuführen. Manchmal scheint es einfach einfacher zu sein, Patienten so zu behandeln, wie Sie sie immer aus Zeitgründen behandelt haben. Die Einführung neuer Technologien in eine Praxis kann jedoch einen großen Nutzen für den Arzt, das Personal und die Patienten haben. Zum Beispiel sind heute die meisten Spezialisten mit Kegelstrahl-Computertomographie-Systemen (DVT) vertraut; Sie verbessern die Diagnose seit mehr als einem Jahrzehnt. Die neueste DVT-Technologie ist jedoch so weit fortgeschritten, dass sich die neuesten Modelle stark von den ersten Systemen unterscheiden, die viele Ärzte installiert hatten. Die Idee von "fortgeschritten" kann manchmal mit "kompliziert" verschmolzen werden; intelligente Technologie und künstliche Intelligenz wurden jedoch in moderne Maschinen wie das CBCT-System CS 9600 (Carestream Dental) integriert, um sich an den Arbeitsablauf der Praxis anzupassen, nicht umgekehrt.

Neue Technologien ermöglichen es DVT-Systemen, ein hohes Maß an "Narrensicherung" zu integrieren, was besonders für Anfängerassistenten wichtig ist. Wenn beispielsweise beim CS 9600 die Unterstützung für die falsche Positionierung für die falsche Modalität verwendet wird, leuchtet ein rotes Licht auf, um den Benutzer zu warnen, dass er nicht das richtige Zubehör verwendet. Assistenten erkennen schnell, dass sie einen Fehler gemacht haben und können eine Korrektur vornehmen, bevor das Bild aufgenommen wird. Neben Warnsystemen gibt ein integrierter Touchscreen dem Anwender auch Sicherheit bei der Positionierung von Patienten. Videokameras streamen das Gesicht des Patienten auf das SmartPad und Positionierungsanleitungen werden über das Bild gelegt. Das Hinzufügen einer Scout-Ansicht oder "Pre-Shoot" -Funktion stellt sicher, dass das richtige Bild beim ersten Versuch aufgenommen wird. Diese Funktionen geben den Benutzern mehr Vertrauen bei der Positionierung von Patienten und reduzieren die Notwendigkeit von Wiederholungen.

Mit ein wenig Engagement für Training und Lernen am Frontend kann die Investition in ein neues System auf der ganzen Linie viel Zeit sparen. Benutzer können sich schnell sicher fühlen, Patienten zu positionieren, dank intelligenter Funktionen, die Zubehör erkennen und die richtige Modalität für die klinische Situation vorhersagen können.

Letztendlich ist die Investition von Zeit in ein neues System eine Investition in eine bessere Patientenversorgung.


Mitwirkende
Dr. Antoine Diss
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